Beton – der Universalbaustoff verdient Beachtung.

So mannigfaltig die Verwendungsmöglichkeiten sind, so einzigartig ist die SINNOTEC Silikatchemie in ihrer Wirkung.

Hart wie Keramik

Wo sich regelmäßig Flüssigkeiten unterschiedlichster Zusammensetzung mit häuslichem Abwasser mischen, sind Betonbauteile mit silikatischer Beschichtung eine sichere Basis. Denn silikatische Beschichtungen von SINNOTEC reagieren unter Raumtemperaturen aus und kristallisieren dabei spannungsfrei in der Oberfläche. Das Ergebnis sind geschlossenporige Betonbauteile von extremer Härte.

UHPC als Standard

Kapillarporosität und Carbonatisierung sind für Zweckbauten aus Beton wesentliche Risikofaktoren. Wenn das nasse Element den Baustoff ständig umspült, drohen bei mangelhaftem Schutz Risse, Abplatzungen und Korrosion der Stahlbewehrung. Das kann bis hin zum Verlust der Mindestbelastbarkeit bzw. Standfestigkeit führen. SINNOTEC Silikatchemie härtet selbst auf nassen Oberflächen aus und trotzt selbst nachdrückendem Wasser.

Einerlei, was drinnen lagert

Ob Fermenter, Wasserspeicher oder Schüttgutlager – die Umwandung aus Beton muss oft tonnenschwerem Druck standhalten. Sind die Oberflächen durch Risse und Abplatzungen erst einmal angegriffen, drohen fortschreitende Schäden. Selbst die Statik des Gebäudes ist bisweilen in Gefahr. SINNOTEC Silikatchemie schafft dichte, feste Oberflächen, die sich nachhaltig bewähren.

Sicherheit, wo Heizöl lagert

So mancher Ölkeller macht seinem Namen zweifelhafte Ehre: Hier ein Leck im Tank, dort eine ausufernde Lache – und der Boden wird porös. Es sei denn, er wurde optimal geschützt: Wo es der Schutz des Grundwassers gebietet und daher um absolute Dichtheit geht, sorgt SINNOTEC Silikatchemie für maximale Sicherheit und Undurchlässigkeit der Oberflächen. Gewässerschutz durch umweltfreundliche Betonabdichtung.

Ein Boden, der sicheren Stand bedeutet.

Bei der Entwicklung hochleistungsfähiger Betonveredelungs- und Sanierprodukte kam es SINNOTEC darauf an, die Kapillarporosität der Bauteile durch Füllen der Hohlräume zu verringern. Hierbei hat sich die Silikat-Technologie als besonders zukunftsträchtig erwiesen: Die alkalische Aktivierung von Hüttensand durch Wasserglas führt zu extrem harten Oberflächen mit geschlossenen Poren. Das Ergebnis überzeugt: Experten sprechen von keramikähnlicher Beschaffenheit der resultierenden Strukturen.


Ultraharte Oberflächen

Wenn vom Sanieren die Rede ist, denkt man schnell an Gebäudeteile, die mit bloßem Auge sichtbar sind. Mindestens genauso dringlich ist es allerdings, Abwasserleitungen, die im Erdreich liegen, funktionstüchtig zu halten und wo immer nötig fachgerecht instand zu setzen. Für Rohrleitungen und Kanäle aus Beton empfiehlt sich eine silikatische SINNOTEC Beschichtung als Betonabdichtung. Sie sorgt für eine extra glatte und robuste Innenoberfläche, die selbst 100 %iger Salzsäure widersteht.

Der Vergleich zeigt den Effekt über lange Zeit.

Kein Fass ohne Boden

Nur weil man das gesamte Netz der Kanalisation nicht ohne weiteres überblickt, heißt das nicht, dass im Erdreich unter uns alles in Ordnung wäre. Das Wasserhaushaltgesetz (WHG) schreibt die Dichtheit sämtlicher erdberührter Rohrleitungen verbindlich vor. Dem müssen wasserwirtschaftliche Einrichtungen wie Klärwerke mitsamt Klär- und Auffangbecken, Zu- und Ausleitungen von A bis Z entsprechen. In vielen Bundesländern gibt es hierfür eine Nachweispflicht, die sowohl für kommunale als auch für gewerbliche und private Leitungswege gilt.

Kanal-TV bringt’s an den Tag

Von hartnäckig anhaftenden Verschmutzungen und öligen Verkrustungen gereinigt, wird das Schadensausmaß an der inneren Umwandung deutlich: Solche betonummantelten Kanalisationsrohre sind je eher desto besser zu sanieren, bevor ein noch größerer, sich zudem vergrößernder Schaden entsteht. Ein Loch in einem Abwasserrohr ließe Säuren, Seifenlaugen, Öle, Fette, Exkremente und Bakterien in Flüssigkeiten aller Art ins Erdreich und Grundwasser sickern. Wer sollte das denn dann noch trinken?!

Per Schleudersack beschichtet

Mit SINNOTEC Silikatchemie vor Abrasion und weiterem Verschleiß geschützt, sieht die Umwandung gleich viel besser aus: dichte statt poröse Oberflächen, keine Risse oder Lunker, nirgendwo können hier Schmutz Bakterien und andere Substanzen anhaften. Eine konstant durchflossene Bodenrinne bietet beste Voraussetzungen dafür, dass die nächste Inspektion noch lange auf sich warten lassen kann.

Stichprobe nach zwei Jahren

Wie frisch saniert: Überdurchschnittlich homogene, feste und geschlossene Oberflächen der instandgesetzten Rohre und Kanäle machen es Bakterien und Schmutzpartikeln schwer, irgendwo auf Dauer anzuhaften. Bei stehendem wie fließendem Abwasser sorgt der Betonschutz durch die silikatische SINNOTEC-Beschichtung der Kanalumwandung dafür, dass sich in dem Betonbauteil keinerlei Leckage bildet.

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